Starker Baht, aber offene Arme – Pattaya begrüßt alle Reisenden, ganz gleich mit welchem Budget

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Starker Baht mag Budgets belasten – doch Pattayas Gastfreundschaft bleibt unbezahlbar. (Foto: Jetsada Homklin)

PATTAYA, Thailand – Wer eine Reise nach Pattaya plant, sollte sich in dieser Woche auf einen stärkeren thailändischen Baht einstellen – was für einige Urlauber ein engeres Budget bedeuten könnte. Laut dem Kasikorn Research Center erreichte der Baht vergangene Woche seinen höchsten Stand seit fast neun Monaten, bevor er sich leicht abschwächte, nachdem überraschend starke US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden.

Zwischen dem 7. und 11. Juli wird erwartet, dass der Wechselkurs zwischen 32,00 und 32,80 Baht pro US-Dollar schwankt – beeinflusst durch Faktoren wie die Inflationszahlen Thailands im Juni, die bevorstehende US-Entscheidung zu Zollregelungen am 9. Juli, politische Entwicklungen im Inland sowie wichtige Wirtschaftsdaten aus den USA.



Trotz anhaltender Verkäufe ausländischer Investoren an der thailändischen Börse – mit erwarteten Schwankungen zwischen 1.100 und 1.160 Punkten – zeigt sich Pattayas Tourismusbranche unbeeindruckt. Die Einheimischen nehmen die Währungsschwankungen mit Humor: Vielleicht bestellen Touristen nun ein Cocktail weniger auf der Walking Street – an der Herzlichkeit der Stadt ändert das jedoch nichts.

Denn Pattayas Reiz liegt nicht nur in günstigen Wechselkursen, sondern in seiner offenen Atmosphäre, dem pulsierenden Nachtleben und der Mischung aus Entspannung und Abenteuer. Ob man großzügig ausgibt oder mit kleinem Budget reist – die Stadt heißt alle Gäste mit offenen Armen willkommen.


Und wer sich Sorgen um das Geldwechseln macht: Kein Problem. In der Soi 6 befinden sich Wechselstuben an beiden Enden der Straße – ideal, um bequem den besten Kurs zu finden. Während Ökonomen auf Inflationsdaten, Zölle und Börsenkurse blicken, konzentriert sich Pattaya auf das Wesentliche: Sonne, Meer und unvergessliche Erlebnisse.

Keine Sorge beim Geldwechsel – in der Soi 6 gibt’s top Wechselkurse an jeder Ecke. (Foto: Jetsada Homklin)