Mit Herz und Einsatz helfen Pattayas Stadtbeamte verletztem Obdachlosen in Naklua

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Beamte in Naklua leisten einem blutenden Obdachlosen vor einem Geschäft Erste Hilfe und sorgen für seine rasche medizinische Versorgung.

PATTAYA, Thailand – Ein bewegender Moment der Menschlichkeit spielte sich in Naklua ab, als städtische Einsatzkräfte einem verletzten obdachlosen Mann zu Hilfe eilten, der schwer verletzt vor einem 24-Stunden-Geschäft gefunden wurde. Der Mann, der orientierungslos wirkte und stark an Kopf und Armen blutete, war zunächst ganz auf sich allein gestellt – bis die Beamten der Stadtverwaltung Pattaya eintrafen und sofort handelten.

Ohne zu zögern leisteten sie erste Hilfe und organisierten den schnellen Transport ins Pattaya Patthamakhun Hospital, wo der Mann umgehend medizinisch versorgt wurde.



Das Ereignis verbreitete sich rasch in den sozialen Medien und löste eine Welle der Anteilnahme und Unterstützung aus. Auch wenn die genaue Ursache seiner Verletzungen noch unklar ist – einige vermuten eine mögliche Gewalttat –, äußerten viele Internetnutzer Mitgefühl und lobten die uneigennützige Hilfe der Beamten.

Unter den zahlreichen Kommentaren fanden sich Einträge wie: „Was ist mit ihm passiert?“, „Wer Gutes tut, dem widerfährt Gutes“, oder „Möge er in Sicherheit sein“. Viele zeigten sich berührt vom thailändischen Mitgefühl, das selbst in schwierigen Situationen nicht versagt: „Thais lassen einander nie allein, wenn Hilfe gebraucht wird.“


Ein Nutzer schrieb nachdenklich: „Wenn ich einem Obdachlosen Geld oder Essen gebe, sage ich immer: ‘Nutze es zum Essen, nicht zum Trinken’. Aber es ist nicht leicht… kurz darauf… seufz.“ Andere spekulierten, ob der Mann sich freiwillig für ein Leben auf der Straße entschieden habe, obwohl er vielleicht ein Zuhause hatte. Einige erinnerten sich an frühere Begegnungen in Naklua, betonten aber stets den einen bleibenden Eindruck: Dankbarkeit für jene, die helfen, wo andere wegsehen.

Besonders hervorgehoben wurde ein Kommentar, der das Geschehen treffend zusammenfasste:
„Wer einem Menschen in Not hilft, erlangt sofort sichtbares Verdienst. Möge euch diese Tat Kraft und Segen bringen – danke, dass ihr einem Vergessenen die Hand gereicht habt.“

Soziale Medien würdigen das schnelle Eingreifen der Beamten in Naklua – öffentliche Reaktionen zeigen Mitgefühl: „Tut Gutes, und euch wird Gutes widerfahren – danke, dass ihr nicht wegseht.“