„Gib 10 Baht, und du wirst angeschrien“ – Verstörte Frau sorgt für Panik in Jomtien, ähnliche Fälle in Pattaya

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Schock in Jomtien: Eine psychisch auffällige Frau sorgt für Aufruhr, Gemeindebeamte greifen schnell ein, während Touristen ängstlich zusehen.

PATTAYA, Thailand – Bewohner und Touristen waren am Mittwochnachmittag schockiert, als eine psychisch auffällige Frau in der Gegend von Jomtien unkontrolliert zu schreien begann. Der Vorfall veranlasste örtliche Gemeindebeamte zu einem schnellen Eingreifen. Nach einer angespannten Auseinandersetzung gelang es den Beamten, die Situation durch ruhiges Gespräch zu deeskalieren, bis sich die Frau beruhigte. Anschließend wurde sie freundlich ermahnt und ohne weitere Zwischenfälle aus dem Gebiet begleitet.

Der Vorfall löste auf sozialen Medien starke Reaktionen der Anwohner aus und spiegelte die wachsende Sorge über die sichtbare Obdachlosigkeit und psychische Probleme in Pattaya wider:

„Seufz… genau das zieht das Land runter.“

„Sie ist psychisch krank, seid nicht so hart zu ihr.“



„Wegen solchen Leuten meiden viele Pattaya und Jomtien.“
„Sie sagte, sie sei zum Arbeiten nach Pattaya gekommen – entweder wird man reich oder man wird verrückt. Stimmt’s, Admin?“

„Geht nach Chaiyapruek 1… solche Leute laufen dort nur herum.“

„Schaut euch Pratumnak Soi 5 an, da ist es besonders schlimm.“
„Respekt an die Beamten. Die 7-Eleven nahe Pratumnak sind voll mit Obdachlosen.“

„So sieht wahrer öffentlicher Dienst aus. Danke.“


„Wohin genau haben sie sie gebracht? So läuft das hier jeden Tag.“

„Pattaya wird langsam zu einem Zufluchtsort für psychisch Kranke. Schaut mal um Wat Nong Or – dieselben Szenen: Schreien Fremde an, nehmen Meth, verschwinden kurz, tauchen wieder auf.“

„Nicht nur Pattaya – auch ländliche Gebiete haben solche Leute. Die Meth-Epidemie ist überall.“
„In der Gegend gibt es so viele Obdachlose. Da muss etwas passieren.“

„Die Person, die gefilmt hat, hat tatsächlich mit ihr gesprochen und sie hat geantwortet!“
„Danke an die Beamten. Eure Arbeit ist nicht leicht – großer Respekt.“

Krise am Strand: Anwohner äußern wachsende Sorge, nachdem ein weiterer öffentlicher Ausbruch Pattayas zunehmende Obdachlosigkeit und psychische Probleme aufzeigt.

„Sieht für mich nach Entzugssymptomen aus.“

„Wir treffen viele Obdachlose, die um Geld bitten. Gibst du 5 oder 10 Baht, wirst du angeschrien. Fremde, die nichts geben, werden auch angeschrien. Wann reagiert die Regierung endlich ernsthaft? Sie schicken sie ins Shelter in Rong Po, und nach ein paar Tagen sind sie wieder zurück.“

„Das passiert jeden Tag.“

„Ich war erst vor ein paar Tagen in Pattaya – genau dasselbe gesehen.“
„Meth-Junkies, halluzinierend, denken sie könnten fliegen – jetzt eine Gefahr für die Öffentlichkeit.“

Dieser Vorfall ist bei weitem kein Einzelfall. Viele Bewohner Pattayas berichten, dass solche Begegnungen immer häufiger werden – ein Ergebnis von Drogenabhängigkeit, psychischen Erkrankungen und mangelhaften sozialen Unterstützungsangeboten.

Während die Gemeindebeamten für ihren professionellen Umgang mit der Situation gelobt werden, fordern Einheimische von nationalen und regionalen Behörden nachhaltige Lösungen – nicht nur temporäre Maßnahmen, sondern echte Unterstützung für Menschen mit psychischen Problemen und Sucht, sowie Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und des internationalen Images Pattayas als Touristenstadt.

Pattayas verborgener Kampf: Hinter dem Touristenparadies berichten Bewohner von täglichen Begegnungen mit Drogenmissbrauch, Instabilität und fehlenden langfristigen Lösungen.



Lobenswerte Reaktion: Stadtbeamte entschärfen eine angespannte Situation in Jomtien – Bürger fordern mehr als nur schnelle Lösungen.